Leistungen für Behörden und Kommunen

„Behördendeutsch“, „Kanzleistil“, „Amtsdeutsch“ – Unverständlichkeit par excellence wird den Schreiben staatlicher Stellen nur allzugern attestiert. Sicherlich oft zu Unrecht, sicherlich aber auch häufig nicht unberechtigt. Der Hauptgrund liegt darin, dass sich staatliche Stellen bei ihrer schriftlichen Kommunikation an Maßstäben ausrichten, die zum einen objektiv sein sollen, zum anderen möglichst gesetzesnah klingen sollen. Darüber hinaus vermitteln behördliche Schreiben oft den Eindruck, dass sie nicht an einen Empfänger gerichtet sind, sondern etwas „verlautbaren“. 

Die Folge: Rückfragen, Beschwerden, Widersprüche, ja Klagen – und das alles nur, weil der Empfänger das Schreiben oder den Bescheid nicht versteht, obwohl sich die Behörde aus ihrer Sicht klar ausgedrückt hat. Der Einwand, dies sei durch die Juristen und die Gerichte häufig vorgegeben – stimmt nicht! 

In der Regel kann ich bereits mit einigen wenigen Vorschlägen zur Struktur, Satzgestaltung und Wortwahl dauerhaft, also nachhaltig helfen. Die Erfahrung zeigt: Verständliche Behördenschreiben verursachen wesentlich weniger Rückfragen, Beschwerden, Widersprüche und Klagen – sparen also enorm Zeit, Ärger und Geld. 

Verständliche Schreiben sind zudem ein äußerst einfacher, aber höchst effizienter Baustein auf dem Weg zu einer bürgerfreundlichen Verwaltung!

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Dr. Christoph Möllers